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Freitag, 26. Oktober 2012

Was uns Historiker und der Islam über die Kreuzzüge verschweigen

Wenn mal wieder die Anhänger der "Religion des Friedens" den bösen Christen ihre Grausamkeit vorwerfen, empfiehlt es sich, folgende "Randinformationen" zu wissen:





Den Christen wird immer wieder vorgeworfen, dass sie mit den Kreuzzügen sehr viel Schuld auf sich geladen haben. Was vielen Menschen aber nicht bekannt ist, ist die Tatsache, dass es erst zu den Kreuzzügen kam, nachdem die Muslime fast 500 Jahre lang (genau 464 Jahre lang, von 635 bis 1099 n.Chr., (1099 = Beginn des ersten Kreuzzuges)) christliche Länder überfallen, sie beraubt, terrorisiert und ausgeplündert haben. Dabei wurden sehr viele Christen ermordet, ihre Frauen vergewaltigt oder zusammen mit den Kindern in die Sklaverei verkauft. Christliche Kirchen wurden zerstört, die Häuser der Christen niedergebrannt und die Christen vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekennen oder von den Muslimen getötet zu werden.

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Quelle:  http://michael-mannheimer.info/2011/07/10/was-uns-historiker-und-der-islam-uber-die-kreuzzuge-verschweigen/

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