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Montag, 12. November 2012

Schweinefleisch-Verbot an Kieler Kindertagesstätten

An Kieler Kitas gibt es nun kein Schweinefleisch mehr. Man könne dies den muslimischen Kindern, die ganze 10 Prozent ausmachen, nicht zumuten. Doch damit nicht genug: Muslimische Vermieter lassen nicht-Muslime nur noch einziehen, wenn diese dafür auf Schweinefleisch verzichten. Viele Studenten müssen dies in Kauf nehmen.

Der Islam setzt sich durch und auch die "Ungläubigen" müssen sich daran halten. Dass es sich um eine Stadt in einem christlichen Land handelt, ist dabei egal. Entweder die "Ungläubigen" passen sich an, oder sie ziehen woanders hin.


Die Politik hat gnadenlos versagt.





Kein Schnitzel, keine Currywurst und keine Rippchen: In vielen städtischen Kindertagesstätten in Kiel kommt kein Schweinefleisch mehr auf den Teller. Denn für muslimische Kinder ist das verboten. 
Kiel. Eine ordentliche Currywurst oder ein paar knackige Wiener zum Mittag - darauf müssen immer mehr Kinder in städtischen Kitas verzichten. Der Grund: In vielen Kindertageseinrichtungen gibt es Kinder aus muslimischen Familien, und da nach islamischem Glauben Schweinefleisch als unrein angesehen wird, ist der Genuss nicht "halal" (erlaubt) und somit verboten.
Vor allem in Kitas auf dem Ostufer, wo der Anteil muslimischer Kinder besonders hoch ist, werden Bratwürstchen und Buletten ausschließlich in der Geflügel- und Rindervariante angeboten. "Bei uns gibt es generell kein Schweinefleisch, da wir viele Kinder mit Migrationshintergrund haben. Es gab Versuche, Schweinefleisch in den Speiseplan aufzunehmen, doch das gab Irritationen bei den Eltern", bestätigt Regina Baumann, Leiterin der Kita Marienwerder Straße in Kiel-Wellingdorf.
"Außerdem hätten wir sonst extra für muslimische Kinder kochen müssen"
Einwände gegen Rippchen und Schnitzel gab es auch auf dem Westufer in der Kita Goethestraße. "Die Eltern wollten das nicht. Außerdem hätten wir sonst extra für muslimische Kinder kochen müssen", erklärt Leiter Oliver Kaiser. Dabei schätzt er den Anteil mit Migrationshintergrund auf gerade einmal zehn Prozent ein.
Auch das Kinderhaus Sternschnuppe in Gaarden gegenüber der HDW-Werft ist schweinefleischfreie Zone, genauso wie die Evangelische Kindertagesstätte Michaelis in Hassee. Früher, als der Anteil muslimischer Kinder noch nicht so hoch war, habe es "zweierlei Essen" gegeben, erinnert sich Ulrike Krauel vom Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtungen. "Doch als es unterschiedlich große Geflügel- und Schweinswürstchen gab, hatten wir Probleme, das den Kindern zu erklären." Daraufhin sei Schweinefleisch gestrichen worden, vor allem in Stadtteilen wie Gaarden und Mettenhof.
Islam-Klausel sorgt für Zündstoff
Der Schweinefleisch-Bann gilt aber keinesfalls nur in Kindertageseinrichtungen. Mittlerweile scheint die Currywurst-Klausel auch bei der Suche von Mietwohnungen eine Rolle zu spielen, da auf dem Ostufer immer mehr Wohnungen von Muslimen aufgekauft wurden. Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten.
Vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit auf dem Westufer ist dieses Verbot gerade für Studenten auf Wohnungssuche eine kulinarische Herausforderung. Das Problem: Während nicht wenige Kieler Politiker im von muslimischen Migranten dominierten Stadtteil Gaarden gegen einen gewisse Gentrifizierung nichts einzuwenden hätten, sorgen die neuen Hauseigentümer selbst durch Aktionen wie dieser Klausel dafür, dass eine Durchmischung der Bevölkerungsstruktur verhindert wird.
Bislang hat die sogenannte Islam-Klausel hauptsächlich bei der Vermietung von Gewerbeflächen deutschlandweit für Zündstoff gesorgt, jetzt versuchen islamische Vermieter, diese auch in Gaardener Wohnhäusern umzusetzen. Doch diese Vorschrift ist im Unterschied zu Gewerbevermietungen nicht legitim, wie Jochen Kiersch vom Kieler Mieterverein bestätigt: "Das ist unzulässig und ein Mietvertrag damit unwirksam."

 Quelle: http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/artikel/keine-currywurst-mehr-in-kieler-kitas.html

4 Kommentare:

  1. Auszug aus der deutschen Verfassung vom 11. August 1919 (Weimarer Verfassung)
    Religion und Religionsgesellschaften

    Artikel 136
    (1)Die bürgerlichen und staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten werden durch die Ausübung der Religionsfreiheit weder bedingt noch beschränkt.

    Das Landgericht Köln hat sich genau auf diesen Artikel GG berufen, als es die Beschneidung unter Strafe stellte.
    Prof. Karl-Albrecht Schachtschneider hat sich auch auf diesen Artikel berufen, als es um die Islamisierung ging.

    Keinem Menschen darf der Verzehr von Schweinefleisch verboten werden. Gegen jeden, der das nicht akzeptiert, ist Strafanzeige zu stellen, gegen JEDEN!
    Die Staatsanwaltschaften müssen mit Strafanzeigen überschüttet werden. Erzwingungsklagen müssen angestrebt werden. Jeder Leiter einer Kita muss persönlich angezeigt werden. Jeder Moslem der ein Schweinefleischverbot ausspricht muss angezeigt werden. Zusätzlich sollte man den Verfassungsschutz über jene Moslems informieren, die den Verbot von Schweinefleisch fordern, da sie sich gegen das Grundgesetz stellen!

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  2. Wenn recherchiert ist wer hinter diesem Götzendienst des Schweinefleischverbotes steckt, müssen die Personen in der Tat angezeigt werden.

    Aber dies ist nur die Spitze es Eisberges.

    Schon traditionelle Grußformeln wie "Grüß Gott" sollen wegen molsemischen Befindlichkeiten aufgegeben werden, öffentliche Weihnachtsveranstaltungen in "Lichterfest" umgetauft werden, Weihnachtsbäume verboten werden weil Musleme halt keine Toleranz kennen, südländische Personen Polizisten werden weil Musleme nicht von unreinen Ungläubigen verhaftet werden dürfen.

    Kiel ist in Gefahr, sich von rückratslosen Multikulti-Spinner für Dumm verkaufen zu lassen (wobei "Multi-Kulti" als Tarnwort verwendet wird für Muslemisierung).

    Lassen wir es nicht so weit kommen:

    die Leute ermitteln, Öffentlichkeit über deren Absichten herstellen, die Leute anzeigen.

    Wenn "Nazis raus" eine wichtige Sache ist muss auch gellten: raus mit denen die dem Islam den Weg bereiten oder vor ihm bereits unterwürfig knieen, obwohl noch alle Möglichkeiten offen sind, unsere Zivilisation vor muslemischen Bestrebungen zu schützen.

    Wem es als Moslem hier nicht passt: wir sind ein recht freies Land. Niemand ist gezwungen hier zu bleiben.

    Wer als Moslem (das beinhaltet den Status "derzeit geduldeter Gast") anachronistische Ansprüche stellt, dem sollte mit Entzug staatlicher Versorgungsleistungen die Entscheidung zur Abreise erleichtert werden.

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  3. Hierzu fand ich einen entsprechenden Leserbrief auf PI, dem nichts hinzuzufügen ist:

    Zu dem Mohammedaner-Begriff “Schweinefleisch”: Ich finde den unmöglich. Er ist bewußt grob. Ich assoziiere da immer einen Kessel heißes Wasser und irgendwelche Fleischfetzen vom Schwein, die darin sieden. Und das ist falsch. Kein Mensch redet in Bezug auf Mohammedaner von “Hammelfleisch”; “Schaffleisch”, “Ziegenfleisch”, “Kamelfleisch”, “Kuhfleisch” oder “Vogelfleisch”.

    Was Mohammedaner nicht wollen und was im SHZ-Artikel anklang, sind leckere Wörter wie: Rippchen, Schnitzel, Koteletts, Filets, Nackensteaks, geräucherter Bauch, Schinkenspeck und Parmaschinken, Schwarzwälder Schinken, Katenrauchschinken, Serrano-Schinken, Zwiebelmettwurst; Bratwürste, Streichwürste, Kochwürste, Mettwürste, Salamis, Leberkäse, Sülzen, Kasseler, noch und noch und noch und noch…. die ganze köstliche Wurstpalette Deutschlands; von Schmier- über Streich- über Schnitt- bis Bratwürsten, die nur dank Schweinen zu dieser sämigen, geschmackvollen, leckeren, fett-geschmackshaltigen Textur und Vielfalt kamen.

    Was hat Islamien an Wurstwaren vorzuweisen? Nix! Fliegenumschwärmte ekelhafte Fleisch-Bazare und ein paar kümmerliche Hammel-Würstchen.

    Hier hat wer den mickerigen Speiseplan des Stuttgarter Jugendwerks (vegetarisch und ohne Schwein) gepostet. Da wird einem vor lauter Einheits-Bratlingen aus Huhn oder Tofu ganz elend.

    Und dann kommen da Nachthemdbrüder und proleten gegen deutsche Eß- und Wurst- und Handwerkskultur. Es ist nicht zu glauben. Widerlich!

    Diese in Massen eingewanderten aggressiven Leute einer Unkultur mit aktiv kultivierter Suscrophobie gehören auf die Couch und nicht in die Gesellschaft. Mohammedaner sind von Neurosen zerfressen, leiden unter Wahnvorstellungen, neurotischen Fehlleistungen und sind von Zwangshandlungen besessen.

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  4. Zwischenzeitlich wurde die Kommentarfunktion geschlossen. Nach meinem Kenntnisstand wurden mindestens 17 Kommentare gelöscht, die in keiner Form irgendetwas "un"demokratisches enthalten haben.

    Zensur in Deutschland, besonders im SH.z-Verlag.

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